Dienstag, 18. Dezember 2012

Beitrag zu laktosefreien Produkten

Beitrag zu laktosefreien Produkten

Weil gerade ein Firma mit Laktosefreien Produkten meinte, jeder solle entscheiden können was konsumiert/gekauft wird, hab ich was schreiben müssen.

Dies hier zur eurer Information/Aufklärung. Entscheiden kann natürlich jeder selber, aber das möglichst aufgeklärt:

schon witzig, dass das manipulieren von Menschen in sinne des Gewinnes noch immer so erlaubt ist!
Laktose verträgt überhaupt keine Mensch außerhalb vom Säuglingsalter. die sogenannten Laktoseintoleranten sind nur diejenigen die besonders großte probleme damit haben. Und damit das schädigende INDUSTRIE produkte weiterhin schädigen kann, gibts nun den größten aller Allergie Erreger mit gut 40% absolut führend, entweder mit chemisch entfernter Laktose, oder wie die Milchwirtschaft empfielt, Tabletten dazu nehmen

Wären die Menschen nicht so manipuliert von dern Massenmedien und der Werbung (bezahlte Manipulation) und mal 3 wochen weg von milchprodukten und würden dann wieder milch kosten, würden sie merken wie schleimig ekelig diese ist und welch heftiger Geschmack da daherkommt.

Das krasseste ist ja dass die Calcium lüge noch immer ausgesprochen werden darf!
Kalzium wird zu einem Teil schon von der Magensäure neutralisiert, weiters fehlt dann Magnesium in der Milch um Calcium einzubauen.
Durch die Übersäuerung der Milch bei der Verdauung, wird somit nochmals Kalk aus den Knochen und ZÄHNEN!!! gezogen (viele wundern sich über immer schlechtere Zähne vor allem auch schon bei jugendlichen!). nun enstehen gerne Nierensteine.

Tja und von dem nachweis dass die Wachstumshormone für Kälber in Kuhmilch effektiv krebserregend ist, ist euch auch egal als Firma? Aber ich bin mir sicher ist euch auch egal, wie anderen auch, es geht nur um das was der Kunde ja will wie ihr so schön schreibt! und warum will er das? wil die Medien die Lügen der Wirtschaft verbreiten!

Ein weiterer Faktor ist Diabetes Auslöser, sogar Typ 1, den Milch nachweislich hat!
Auch egal? ja sicher oder, es geht ja nur ums Geld ... ähm das was die Kunden wollen.

Und bei den Allergien nochmals, ja mit gut 40% führen, mit gut 30% kommt das Ei, mit 11% fisch und dann schon unter 10% anderes, da gehts ja wiederum nur um das was die Kunden wollen, ich hoffe ihr sagt nicht ihr wollt dem Kunden was gutes tun? Und warum wollen die Kunden das? Werbung, von wem kommt die? Firmen die Milch produkte verkaufen!
Und bei der Allergie ist es das Casein! ein sehr menschenähnliches Eiweiß, was der Körper oft nicht unterscheiden kann, vor allem aufgrund der chemischen und thermischen Verarbeitung. irgendwann, wenn zuviel davon eingelagert ist, und der körper checkt, das ist keine gutes, kann es wissentlich zu Autoimmunkrankheiten kommen.
Auch egal, oder?

Ich hoffe das gewissenlose Firmen irgendwann zur Rechenschaft gezogen werden!
In Amerika ist es zumindest soweit, dass keine Angaben mehr gemacht werden dürfen, milch hätte irgendwas positives für den Menschen, denn die von mir hier aufgezählten Sachen sind Fakten, schon länger bekannt und die Industrie hält sich dort auch drann, denn Sammelklagen wären sofort der Fall!

 

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Donnerstag, 4. Oktober 2012

Wunderschönes "Gedicht" über Kinder


Wunderschönes "Gedicht" über Kinder


Eure Kinder sind nicht eure Kinder.

Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.



Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,

Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.


Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,


Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.


Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen,


Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen.


Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.


Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern.


Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden.


Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,


und Er spannt euch mit Seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.


Laßt euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;


Denn so wie Er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.
Khalil Gibran, arabischer Dichter, 1883-1931
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Montag, 10. September 2012

Ungarns Premierminister Viktor Orbán hat den Chemie-, Nahrungsmittel- und Saatgutgiganten Monsanto aus dem Land geschmissen!!!!!!!!!!!

Ungarns Premierminister Viktor Orbán hat den Chemie-, Nahrungsmittel- und Saatgutgiganten Monsanto aus dem Land geschmissen!!!!!!!!!!!

und lies im Zuge dessen sogar 400 Hektar Land umpflügen. Ich habe allerdings weder Mitleid mit Monsanto, das berüchtigt für Produkte wie Agent Orange und Round-Up ist, noch mit ähnlichen Unternehmen wie DuPont oder Sygenta, alles ehemalige Chemiekonzerne, die irgendwann entschieden haben, dass sie mehr Chemikalien als jemals zuvor verkaufen könnten, wenn sie diese auf und in unsere Nahrungsmittel verteilen würden. Die Natur selbst zu patentieren scheint der Menschheit entweder unwürdig zu sein, oder aber wie ihre größte Errungenschaft. So oder so gefällt es mir nicht. Daher hat Orbán (der übrigens auch eine Zweidrittelmehrheit im Parlament hat) in diesem Fall meine volle Unterstützung.

Ungarn zerstört alle genmanipulierten Maisfelder von Monsanto

Im Bestreben alle gentechnisch veränderten Produkte von Monsanto loszuwerden hat Ungarn das Tempo verschärft. Es sieht nach einer echten Watsche für Monsanto aus. Im März wurde eine neue Regelung eingeführt, die festlegt, dass Samen vor Markteinführung auf eine gentechnische Veränderung hin untersucht werden sollen. Unglücklicherweise erreichten einige gentechnisch veränderte Samen bereits Bauern, ohne dass diese davon wussten.

Der stellvertretende Minister für ländliche Entwicklung Lajos Bognar sagte, dass Mais aus gentechnisch veränderten Samen auf ca. 400 Hektar Land in ganz Ungarn vernichtet wurde. Der Mais wurde untergepflügt, aber es wurden keine Pollen freigesetzt, fügte er hinzu.

Anders als in vielen anderen EU-Mitgliedsstaaten sind genmanipulierte Samen in Ungarn verboten. Die Kontrollen werden fortgeführt, auch wenn die Händler ohnehin verpflichtet sind, ausschließlich organische Samen zu handeln, sagte Bognar. Bei ihren Untersuchungen stellten die Kontrolleure fest, dass die bereits gepflanzten Samen unter anderem von Pioneer und Monsanto kamen.

Ironischerweise ist es schwierig, diesbezüglich Quellen zu finden. Noch ironischer ist, dass es noch schwieriger ist, Artikel zu finden, die den Wikileaks-Bericht über die Verbindungen zwischen der US-Regierung und der Chemie- und Saatgutindustrie erwähnen. Das ist meiner Meinung nach wirklich sonderbar; es ist ja nicht so, als ob dieses Thema nicht berichtenswert wäre. Praktisch alles was ich finden konnte, war dieser Artikel von Anthony Gucciardi auf NaturalSociety.com:

Die USA sind dabei 'Handelskriege' gegen Nationen zu starten, die gegen Monsanto und genmanipulierte Pflanzen sind

Die USA bedrohen Nationen, die Monsantos genmanipulierte Pflanzen ablehnen mit Handelskriegen im militärischen Stil, was aus Informationen hervorgeht, die von Wikileaks veröffentlicht wurden. Nationen wie Frankreich, wo eine genmanipulierte Getreidesorte von Monsanto verboten wurde, sollten auf Wunsch der USA dafür 'bestraft' werden, dass sie Monsanto und genmanipulierte Pflanzen ablehnen. Diese Informationen zeigen, wie tief Monsantos Wurzeln bis in Schlüsselpositionen der US-Regierung reichen. Im Wikileaks-Bericht steht außerdem, dass viele US-Diplomaten direkt für Monsanto arbeiten. [..]

Die schockierendste Information im Wikileaks-Bericht ist vermutlich der Fakt, dass diese US-Diplomaten tatsächlich direkt für Biotechnologie-Unternehmen wie Monsanto arbeiten. Aus dem Bericht geht auch deutlich hervor, dass die USA gemeinsame Sache mit Spanien machen um andere Nationen dazu zu bringen die Anpflanzung von genmanipulierten Pflanzen zu erlauben. Nicht nur gab es geheime Absprachen zwischen der spanischen und der amerikanischen Regierung, die US-Regierung wusste bereits, wie Spanien wählen würde, bevor der Bericht der spanischen Biotechnologie-Kommission bezüglich dieser Entscheidung überhaupt veröffentlicht war.

Es sieht nicht so aus, als ob Orbán und Ungarn bei ihrem Kampf gegen Monsanto und allgemein gegen genmanipulierte Pflanzen viel Unterstützung an der politischen Front hätten. Aber das erklärt nicht das Schweigen der Medien.

Es gab zu Beginn des Jahres noch mehr Berichte, als Orbán sich zwei anderen Großmächten gegenüberstellte, dem Internationalen Währungsfond und der EU. Am 1. Januar verabschiedeten das ungarische Parlament und der Präsident eine neue Verfassung. Und diese enthält eine Reihe von Dingen, die den Mitgliedern der Troika nicht gefällt. Hauptsächlich misfällt ihnen sicher die Transaktionssteuer für Banken und speziell die für Zentralbanken. So etwas mag der IWF gar nicht. Diese Haltung wird kaschiert, indem man so tut, als wäre man um die Unabhängigkeit der Zentralbank in Notsituationen, um die Medien und um andere Teile der ungarischen Gesellschaft besorgt, die EU droht sogar mit Gerichtsverfahren.

Der IWF und die EU verhalten sich wie das Tandem aus Monsanto und Washington vor ihnen – wie Schulhofschläger. Dies ist ihre übliche Vorgehensweise, die auch meistens funktioniert. Darstellungen von Orbán als Narr, als unverantwortlicher Idiot oder als gefährlicher Populist auf einer Stufe mit Hugo Chávez oder mit dem neuen internationalen Feindbild Rafael Correa sind sehr viel leichter zu finden als Hinweise auf die Berichte von Wikileaks über Monsanto. Es wäre gut zu sehen, wie Orbán sich weiterhin gegen die Schikanen des IWF auflehnt, aber vielleicht ist es ihm gar nicht möglich. Sie könnten ihn einfach finanziell ausbluten lassen, wie sie es schon mit so vielen anderen Nationen und ihren Anführern getan haben. Diese Prozedur hat sich bewährt.

Also bleibt uns vielleicht nichts weiter, als gut und herzhaft über seine gestrige Ankündigung zu lachen:

Ungarischer Premierminister kündigt dem IWF bei Facebook die Freundschaft

Der ungarische Premierminister hatte schon lange ein angespanntes Verhältnis zum Internationalen Währungsfond – und am Donnerstag benutzte er Facebook, um dieser Institution die Freundschaft zu kündigen und ihre angeblich harten Kreditvergabebestimmungen als unwürdig abzulehnen.

Premierminister Viktor Orbán sagte in einer Videobotschaft auf seiner offiziellen Facebook-Seite, dass Ungarn weder Renteneinschnitte, noch die Abschaffung der Bankensteuer, noch eine Kündigung von Beamten, noch andere Bedingungen für einen Kredit des IWF über 15 Milliarden Euro erfüllen könne. "Die Liste der Forderungen des IWF", sagte Orbán, "enthält nur Dinge, die nicht im Interesse Ungarns sind."

Orbáns Ankündigung überraschte die Märkte, teilweise weil er tags zuvor noch sagte, dass die Kreditverhandlungen mit dem IWF und der EU nach Plan verliefen und beide Seiten willens gewesen wären eine Einigung zu erzielen. [..]

Ende 2008 wurde Ungarn unter einer sozialistischen Regierungen das erste EU-Land, dass Rettungsgelder vom IWF erhielt. Die Orbán-Regierung entschied sich aber den Kreditvertrag im Jahr 2010 nicht zu erneuen, so dass sie ihre eigene Wirtschaftspolitik unabhängig von der Kontrolle durch den IWF implementieren konnte. Aber das zunehmende Schwächeln des Forint, der ungarischen Währung, und der zunehmende Vertrauensverlust der Investoren in die Wirtschaft des Landes brachte die Regierung Ende letzten Jahres doch dazu abrupt ihre Haltung zu ändern und den IWF erneut um Hilfe zu bitten.

Was der IWF im Wesentlichen fordert, ist das Gleiche, was er in der Vergangenheit immer von den Nationen forderte, denen er Geld lieh: Rentenkürzungen, Einschnitte im öffentlichen Sektor, Kürzungen von Zusatzleistungen und so weiter, außerdem eine zunehmende Privatisierung, offene Märkte und offene finanzielle Systeme, so dass international operierende Konglomerate kommen können und sich über die Beute hermachen können, das nennt man dann ein "unternehmerfreundliches" Klima schaffen um Wachstum anzukurbeln. Der IWF ist das Aushängeschild des Heuschrecken-Kapitalismus, egal wie man es dreht und wendet. Und Orbán kann deutlich sehen, was in Griechenland passiert, das sich ganz in der Nähe befindet.

Ungarn: Orbáns Horror-Show

Eine "Liste des Schreckens". So beschrieb Ungarns Premierminister Viktor Orbán am Donnerstag die Kreditvergabebedingungen des IWF und der EU in einem Video, dass er auf seiner Facebook-Seite teilte. [..]

Orban beklagte sich über die "lange Liste" von erdrückenden Bedingungen, die angeblich am Mittwoch an Magyar Nemzet, eine regierungstreue Tageszeitung, weitergeleitet wurde. Die Liste beinhaltet einige von Orbáns heiligsten politischen Themen, unter anderem Rentenkürzungen, Kürzungen beim Kindergeld und beim Kilometergeld, eine Anhebung des Renteneintrittsalters, die Einführung einer Grundsteuer, die Abschaffung der Banken- und Transaktionssteuern und Änderungen an der pauschalen Einkommenssteuer.

Ungarns Premierminister lehnt IWF/EU-Bedingungen ab, die Hoffnung auf eine Einigung schwindet
 

Premierminister Orbán zerstörte die Hoffnungen auf eine schnelle Einigung für einen neuen Kredit für Ungarns schwächelnde Wirtschaft, als er die Bedingungen des IWF als inakzeptabel ablehnte. In einem Video, das er auf seiner Facebook-Seite teilte, zitierte Orbán die Forderungen des IWF, die eine ganze Reihe von Bedingungen enthalten, die in seinen Augen einen zu hohen Preis für Ungarn bedeuten.

"Von Rentenkürzungen über Einschnitte im Beamtenapparat bis hin zur Abschaffung der Bankensteuer und der Verfügbarmachung von Geldern für Banken, all das ist nicht im Interesse Ungarns", sagte Orbán. "Das Fraktionstreffen (der regierenden Fidesz-Partei) ist der Ansicht, der ich persönlich auch zustimmte, dass es unter diesen Bedingungen keine Einigung geben wird", fügte er hinzu. [..]

Um entgegenzusteuern will Orbán einen 300 Milliarden Forint (ca. 1 Milliarde Euro) schweren Plan durchsetzen um Arbeitsplätze zu retten, der teilweise durch die neue Steuer auf Zentralbankgeschäfte finanziert wird, welche ein wesentlicher Kritikpunkt des IWF ist und die auch von der Europäischen Zentralbank kritisiert wurde. [..]

Der Schuldenberg des risikoreich bewerteten Ungarn beträgt für die nächsten fünf Quartale 4.6 Milliarden Euro oder mehr, allein schon aufgrund der fälligen Rückzahlungen der letzten Rettungsgelder des IWF und der EU.

Das sieht nach einem Kampf "David gegen Goliath" oder "Rotkäppchen gegen den bösen Wolf" aus und man ist geneigt das Verhalten der Schulhofschläger zu hinterfragen. Ich kenne Viktor Orbán nicht wirklich, ich kenne nur seine Beschreibungen in den westlichen Medien, die keine verlässlichen Quellen bieten, und er könnte durchaus selbst ein Schulfhofschläger sein. Aber weil mir die Rotkäppchen-Geschichte gefällt und ich Monsanto und den Internationalen Währungsfond nicht leiden kann, würde ich zunächst mal sagen: Im Zweifel für den Angeklagten.

Und nebenbei bemerkt ist es geradezu erfrischend, mal über etwas anderes als Griechenland oder Spanien zu reden. Auf die müssen wir noch schnell genug zurückkommen nach Draghis grenzenlosem Kaufrausch und seiner Rettungsgeldverschwendung gestern.


 Versiegt des Bauern fleiß´ge Hand, versinkt in Not das ganze Land.

Dienstag, 31. Juli 2012

Welche Krankheiten stellen die HauptTodesUrsachen dar?

 Welche Krankheiten stellen die HauptTodesUrsachen dar? 

Und wie kann man sie vermeiden?

Text von www.provegan.info

Welche Krankheiten stellen die HauptTodesUrsachen dar?
und wie kann man sie vermeiden?

Dr. Greger wertet in einem Vortrag in seiner bekannt lebendigen und unterhaltsamen Art die aktuell verfügbaren wissenschaftlichen Studien aus. Hier die wichtigsten Aussagen:

- Herzkrankheiten sind die Haupttodesursache.
- Ein Ei am Tag ist so schädlich wie 5 Zigaretten am Tag zu rauchen.
- Genügend Ballaststoffe aufzunehmen ist hinsichtlich Lebenserwartung so gesund wie 4 Stunden Jogging pro Woche.
- Ballaststoffe findet man nur in pflanzlichen Nahrungsmitteln.
- Schon zwei Hände voll Nüsse pro Woche sind sehr gesund.
- Die geltenden „Normalwerte“ für Cholesterin sind irreführend, weil sich 75% aller Herzattacken innerhalb dieser Normalwerte für Cholesterin ereignen.
- Aktuell hat man herausgefunden, dass sogenannte Endotoxine aus Tierprodukten eine ganz erheblich gesundheitsschädigende Wirkung haben. Diese können auch durch Kochen nicht unschädlich gemacht werden. Die gesättigten Fette der Tierprodukte sorgen dann auch noch dafür, dass die Endotoxine massiv in die Blutbahn gelangen.
- Krebs ist die zweithäufigste Todesursache.
- Besonders Geflügelfleisch erhöht das Risiko für Leukämie und maligne Lymphome erheblich.
- Interessante Untersuchung mit dem Blut von Omnivoren, Vegetariern und Veganern zeigt, welches Blut das Wachstum von Krebszellen im Labor am besten hemmt: Das Blut von Veganern hemmt das Krebswachstum etwa 8mal stärker als das Blut eines Omnivoren.
- Das Wachstumshormon IGF-1 fördert in jeder erdenklichen Hinsicht das Krebswachstum. Durch vegane Ernährung fällt der IGF-1 Spiegel im Körper dramatisch. Nur Veganer haben signifikant erniedrigte IGF-1 Spiegel im Vergleich zu Fleischessern und Vegetariern.
- Lungenerkrankungen können durch vegane Ernährung verhütet oder auch gebessert werden.
- Diejenigen, die Fleisch (inklusive Geflügel und Fisch) essen, haben ein deutlich erhöhtes Risiko, an Demenz und Alzheimer zu erkranken.
- Diabetes kann durch eine vegane Ernährung verhütet, behandelt und in vielen Fällen zurückgeführt werden. Vegetarier haben ein geringeres Risiko an Diabetes zu erkranken als Fleischesser, und Veganer ein deutlich geringeres Risiko als Vegetarier.
- Neue Studien konnten erklären, warum man durch vegane Ernährung sein Idealgewicht ohne Hungern erreicht. Durch die Mikroorganismen im Darm werden bestimmte Substanzen von den Ballaststoffen abgespalten, die ins Blut übertreten und direkt das Hungergefühl reduzieren.
- Fleischkonsum verursacht sowohl bei Frauen als auch bei Männern ein sehr hohes Risiko an Übergewicht zu leiden. Dieser Effekt ist so gravierend, dass bei gleicher Kalorienzahl der Fleischesser ein höheres Gewicht erreicht! Am meisten von allen Fleischsorten hat der Konsum von Geflügel einen Einfluss auf den Gewichtszuwachs.
- Nierenerkrankungen können durch eine vegane Ernährung verhütet und behandelt werden. Schon nach einer Woche veganer Ernährung verbessern sich die Nierenfunktionen wieder.
- Unter vermehrter Aufnahme von Früchten und Gemüse verbessert sich die Immunabwehr, so dass Lungenentzündungen und Grippe besser verhütet werden können.
- Der Verzicht auf Fleisch, Fisch und Geflügel verbessert die Stimmung schon nach 2 Wochen und kann so Depressionen verbessern und Suizide verhindern.
- Frauen, die Fleisch essen, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, eine Harnweginfektion zu erleiden. Besonders Geflügel stellt ein bedeutendes Reservoir für Bakterien dar.
- Dr. Greger stellt die berechtigte Frage, warum gefährliche Autos und gefährliches Spielzeug nicht verkauft werden dürfen, gefährliches Fleisch aber schon.
- Vegane Ernährung wirkt sich günstig auf die Leberfunktion und Behandlung von Lebererkrankungen aus.
- Veganer haben im Vergleich zu Vegetariern und Fleischessern ein deutlich niedrigeres Risiko an Bluthochdruck und Diabetes zu erkranken. Dies weiss man schon seit 39 Jahren!
- Milchprodukte erhöhen das Risiko an Parkinson zu erkranken.
- Vegane Ernährung kann 15 der 16 häufigsten Todesursachen effektiv verhindern helfen. Ausnahme: Unfälle.
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Wenn die Faktenlage so eindeutig ist, warum geben die Kommissionen, die Ernährungsempfehlungen herausgeben, keine Empfehlungen für vegane Ernährung ab? Dr. Greger zeigt anhand der personellen Zusammensetzung der Kommissionen, dass dort die Vertreter der Fleisch-, Milch- und Lebensmittelindustrie als "Experten" getarnt sitzen.
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Wer ein bisschen Englisch kann, hört Dr. Greger mit grosser Freude zu: http://www.youtube.com/watch?v=30gEiweaAVQ&feature=player_embedded .

"Nierenerkrankungen können durch eine vegane Ernährung verhütet und behandelt werden. Schon nach einer Woche veganer Ernährung verbessern sich die Nierenfunktionen wieder."Smooshi mit Petersielie!

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Montag, 30. Juli 2012

"Soll ich Geld für Prävention ausgeben, oder lieber erst später, wenn die Krankheit da ist?"

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"Soll ich Geld für Prävention ausgeben, oder lieber erst später, wenn die Krankheit da ist?"

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Egal ob man Produkte verkauft oder eine Dienstleistung anbietet, es wäre naiv zu denken, dass hier nicht wirtschaftliche Aspekte auch eine Rolle spielen. Doch es stellt sich dem Verbraucher und Gesundheitsinteressierten immer die Frage, "Soll ich Geld für Prävention ausgeben, oder lieber erst später, wenn die Krankheit da ist?" Es wäre nämlich mindestens genauso naiv und fast noch gefährlicher zu glauben, dass mit der Heilung von Krankheit, kein kommerzieller Aspekt dahinterstehen könnte. Warum nennt man heute schon den Kranken Menschen nicht mehr Patient, sondern "Kunde". Wo beginnt der Kommerz und wo hört er auf? Was ist ethisch wertvoller Kommerz mit der Gesunderhaltung der Menschen oder Kommerz der Pharmaindustrie, die von den Kranken lebt. Es muß jeder selbst für sich entscheiden.

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Sie lasse ihr Geld alle irgendwann in polit. UNgesundApotheken, u. a. Große Tüten aus politischen UngesundApotheken und großes Geld an die Pharmas. 

Aber jammern, dass wir ein Lobbystaat sind. ..... =) Finde das immer sehr amüsant: Die jenigen, die die Lobbyisten am meisten finanzieren, schimpfen am meisten gegen den wirtschaftsabhängigen Staat ......eigentlich shizophren.

  PATIENT
von lat.: patiens -> geduldig, aushaltend, ertragend
Wohl nicht umsonst wurde der Begriff gewählt.
 Du sollst nicht stehlen, lügen, betrügen oder mit Drogen dealen. Die Regierung hasst Konkurrenz.

  LG 

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Dienstag, 24. Juli 2012

Zahnpflege und Deo selbst hergesellt


Manche Inhaltsstoffe in Deodorants rufen...

 Zahnpflege und Deo selbst hergesellt

 Deo

24. Juli 23:28
Manche Inhaltsstoffe in Deodorants rufen Allergien oder Hautauschläge hervor. Die meisten Deodorants enthalten Aluminiumchlorohydrat, das in Verdacht steht, Krebs zu erregen.
Obstessig als Deodorant
• Tauchen Sie Ihre Finger in Obstessig, zum Beispiel Apfelessig, und reiben Sie den Obstessig direkt ein (unter die Achselhöhlen). Sie können auch mit einem Wattebausch oder - besser noch - einem Wattepad den Obstessig auf die Haut tupfen. Der störende Essiggeruch wird nach einer Weile verfliegen. Obstessig verhindert nicht das Schweißtreiben, sondern hemmt die Zersetzung des Schweißes durch Bakterien, wodurch der unangenehme Schweißgeruch entsteht.1
• Sie können Obstessig auch verdünnen. Geben Sie etwa 30 ml Obstessig mit 70 ml Wasser in eine Sprühflasche. Besprühen Sie dann die betroffenen Körperpartien. Um den Essiggeruch zu mildern, geben Sie am besten ein paar Tropfen ätherischer Öle hinzu.


Deo selber herstellen
hautcreme (bio) + Natron. einfach mischen, auftragen und sich wundern.




Zahnpflege: Natursalz (kein Kochsalz) mit...
Zahnpflege

24. Juli 23:30
Zahnpflege:

 
Zahnpasta selbermachen
Die meisten gekauften Zahncremen beinhalten zahlreiche Chemikalien, die sich selbst in Kläranlagen nicht vollständig filtern lassen und somit zu Umweltschäden führen können.
Wer sicher gehen will, dass seine Zahnpasta frei von umweltschädigenden Chemikalien ist, kann seine Zahnpasta selbermachen. Um die Zahncreme selbst herzustellen braucht man folgende Zutaten:
1. 100g feine weisse Heilerde
2. Eine Messerspitze Meersalz
3. Abgekochtes Wasser
4. 3-4 Tropfen Minzeöl.
Man vermengt die Heilerde mit dem Meersalz und gibt vorsichtig das abgekochte Wasser dazu. Am Schluss werden noch 3-4 Tropfen Minzeöl untergerührt. Das Minzeöl verleiht der Zahnpasa einen angenehmen frischen Geschmack und hat ausserdem antibakterielle Eigenschaften.
Hinweis: Man sollte immer nur soviel Zahnpasta selbermachen, wie man gerade benötigt, da diese relativ schnell verdirbt. Minzeöl kann beim Verschlucken zu Magenreizungen führen, wer dies verhindern will kann auch auf dieses verzichten, allerdings ist die selbstgemachte Zahnpasta dann nur äusserst begrenzt haltbar.

t gemachte Zahnpasta
Kategorie: Körperpflege, Haushalt und Sparen
Zahncreme selbst herzustellen, geht ganz einfach, ist gesund und umweltschonend: 100 Gramm fein geschliffene Heilerde und eine Messerspitze Meersalz vermengen und abgekochtes Wasser tropfenweise dazugeben, bis sich eine cremeartige Masse bildet. Dazu noch etwa fünf Tropfen Teebaumöl oder Pfefferminzöl aus der Apotheke geben. So wird verhindert, dass sich Bakterien in der Zahnpaste ansiedeln. Aus Haltbarkeitsgründen am besten immer nur kleine Mengen der Paste anrühren.

Wer seine Zahncreme nicht selber machen will, sollte auf Produkte aus dem Bio-Laden zurückgreifen. Denn in herkömmlichen Zahnpasten sind bis zu 100 verschiedene Chemikalien enthalten, die von Kläranlagen nur zum Teil herausgefiltert werden können und so in die Umwelt gelangen. Zur Schaumbildung eingesetzte Tenside schädigen im Wasser bereits in geringen Konzentrationen Pflanzen und Tiere. Trifft Triclosan, das zur Haltbarkeit eingesetzt wird, in der Umwelt auf basische Flüssigkeiten, UV-Licht oder Wärme, entstehen krebserregende Dioxine und Furane. Diese Dauergifte werden durch Destillation weltweit verbreitet und reichern sich besonders dort an, wo sie aufgrund von Kälte, geringer Sonneneinstrahlung und mikrobieller Aktivität am schlechtesten abgebaut werden können. So gehören die Grönländer inzwischen zu den am höchsten mit langlebigen Umweltgiften belasteten Bevölkerungsgruppen der Welt.

Die BUND-Ökotipps sind kostenlos zum Abdruck freigegeben. Der BUND muss als Quelle erkennbar sein.
Deo, Reingungsmilch, Zahnpasta und Salben selber machen

Natursalz (kein Kochsalz) mit getrockneter und fein zermahlener Salbei, Schafgarbe und Pfefferminze mischen - Schon Hildegard von Bingen empfahl Salz zur Zahnpflege. Man löst Salz in warmen Wasser auf und benetzt damit seine Zahnbürste. Man sollte aber darauf achten, dass das Salz gut im Wasser aufgelöst ist. Es gibt im Handel auch spezielle Sole-Zahnpasta.

Gut bei dieser Zahnpflege ist; der Zahnschmelz wird geschont und die Mundflora wird regeneriert - wer weiss, vielleicht schliessen sich die Löcher dann auch von selbst.


so Linda, das sind mal ein paar Möglichkeiten.. im Prinzip kann man das allermeiste selbst herstellen... auch wasch-und reinigungsmittel

lg monika


 Fluor - Wie aus einem Gift ein Medikament wurde

 Markus Rothkranz empfiehlt auch gutes kaltgepresstes Olivenöl als Sonnenschutz zum einreiben.

Mann O Mann...in meinem Kopf herrscht echt ein "Sturm"...Zeit für Veränderungen...was ist los mit unserer Gesellschaft? "Selbstzerstörung" pur mit Fluoriden (sogar in Mineralwasser...!), Aluminium, Süßstoffe...und tausenden anderen Stoffen...durch diese Gruppe und durch andere interessante Berichte, die immer wieder vor meinen Augen auftauchen...UND JETZT habe ichs verinnerlicht, wie schlimm es ist!!!
Anfangen möchte ich mit Zahnpastawechsel und Deowechsel...das Internet verwirrt oft...was empfehlt Ihr mir????
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  • M. T. Natronwasser, evt. mit Salbeitee angerührt : als Deo und die Zahnpasta von Weleda
  • Michaela Scheidl Liebe Tonja ein Schritt nach dem anderen.....gehe mal zu DM oder Bipa und schaue durch, was für dich passt! Es gibt von weleda Zahnpasten (jedoch nicht alle Mundwasser), auch eigenmarken (z.b. Alverde) !!! Auch bei den Deos gibt es einige !!! Ich habe eine ayurvedische Zahnpasta !
  • M. T. Mit der Natron-Salbei - Mischung kann frau/mann auch sehr gut den Mund spülen. "Sehr preiswert" - denn wie wir alle wissen "Kleinvieh macht auch Mist"
  • Tonja Döni Ja klar...eines nach dem anderen ...jedenfalls anfangen--> SOFORT...es gibt eben leider von allem IMMER ZUVIEL...Zahncreme AJONA kenne ich von früher von meinen Geschwistern noch...kennt diese jemand...geht die auch?

  • M. T. Oh - ich kenne sie von früher - aber das weiß ich nicht; vielleicht studierst Du die Inhaltsstoffe, mmH?
  • Monika Valla Natronwasser? Interessant, wie geht das im detail? Wieviel natron auf wieviel wasser und macht man das gleich in grösseren mengen?

  • M. T. Ich mache es mir frisch - ne Prise Natron auf nen Schluck Mundspülung
  • Silke D. die Diskussion hatten wir kürzlich schon einmal...schau einfach mal durch, ob du es noch findest...Ajona war bei den Aufzählungen dabei...ich nehme abwechselnd Neways und Natron (ich feuchte meine Zahnbürste an, drücke sie in Natron und putze)

  • Tonja D. Silke D....ja, ich weiß...da gabs schonmal was...hatte keine Geduld zu scrollen, scrollen und scrollen...war AJONA nicht so prickelnd? Vlt nur kurz?

  • Monika V. Margarete, ich meinte natron in bezug als deo.
LG

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